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Katzenkrankenversicherung

Leider werden Katzen, so wie wir auch, früher oder später auch mal krank. Dies ist nicht nur psychologisch für die Besitzer der Stubentiger eine Belastung, sondern kann auch für den Geldbeutel belastend sein. Wir hier in Deutschland sind selbst in jedem Fall verbindlich für die Krankenkasse verantwortlich. Bei unseren Katzen sieht dies ganz anders aus und noch immer ist es eine Seltenheit, wenn die Katzen krankenversichert sind. Klar ist, dass wer ein Tier sein eigen nennt, auch eine große Verantwortung für das Tier übernimmt. Dies gilt für die Katze genauso wie für Hund, Hamster, Meerschweinchen oder Schlange.

So sollte man in jedem Fall auch dafür sorgen, das Tier nicht nur artgerecht zu halten, sondern auch dafür, dass man sich um die medizinische Versorgen kümmern kann, wenn die Katze diese benötigt. Wir finden, dass fehlendes Geld niemals rechtfertigt, dass die Katze nicht bekommt, was sie benötigt. Auch wenn der Schock bei einer teuren Arztrechnung groß sein mag, sollte man eine Lösung finden oder eben bestenfalls schon vorher vorsorglich über eine Katzenkrankenversicherung nachdenken.

Es gibt Unterschiede bei der Krankenversicherung für die Katze

Krankenversicherung ist nicht Krankenversicherung und so sollte man schon vorab gut recherchieren, welche Versicherung wirklich Sinn für die Katze macht. Es ist keinesfalls ratsam, gleich den ersten Anbieter zu wählen. Wir empfehlen Katzenkrankenversicherung – Anbieter gut zu vergleichen und sich nicht sogleich für den günstigsten Versicherer zu entscheiden. Aber worauf kommt es denn eigentlich an?

Tipp: Es gibt zahlreiche Versicherungsvergleiche im Internet. Auch bei der Katzenkrankenversicherung wird man Vergleiche für die Versicherung der Katze finden. Es lohnt sich einige Vergleichsseiten und Testseiten zu bemühen, um die Versicherungstarife für die Katze vergleichbar zu machen.

Wie vergleicht man die Krankenversicherungen?

Die Leistungen genau prüfen, aber wie?

Die Krankenversicherung für die Katze sollte auch wirklich da sein, wenn man sie tatsächlich benötigt. So muss die jeweilige Katzenkrankenversicherung eben vor allem die Kosten tragen, wenn Tierarztkosten entstehen. Schaut man sich die unterschiedlichen Tarife genauer an, erkennt man schnell, dass es bei den Leistungen erhebliche Unterschiede bei den Versicherungstarifen gibt. Hier nur einige Fragen, die man sich stellen sollte, bevor man die Versicherung auswählt:

  • Wie hoch sind Beiträge zu Katzenkrankenversicherung?
  • Gibt es eine Selbstbeteiligung beim jeweiligen Tarif?
  • Gilt die Versicherung für die Katze überall und ist sie auch im Ausland für mich da?
  • Gibt es bei der Erstattung eine Obergrenze bei meinem Wunschtarif?
  • Werden die Kosten auch bei längeren Arztaufenthalten übernommen
  • Gibt es weitere Beschränkungen bei den Leistungen?

Fazit zur Katzenkrankenversicherung

Wir hoffen hier ein wenig Klarheit geschaffen zu haben. Diesen Beitrag möchten wir jedem ans Herz legen, der darüber nachdenkt sich eine Katze anzuschaffen. Zu häufig hört man in sozialen Netzwerken von Katzenbesitzern, die sich nicht abgesichert haben und im Krankheitsfall der eigenen Katze, plötzlich vor einem finanziellen Loch stehen. Wer rechtzeitig vorsorgt und eine gute Katzenkrankenversicherung abschliesst, macht vieles richtig und kann ruhig schlafen. Doch auch wer sich für den Abschluss einer Versicherung entscheidet, sollte in jedem Fall die Zeit finden, um zu prüfen, welche Leistungen tatsächlich wichtig erscheinen und welche eher überflüssig sind. Wer vergleicht und auch Empfehlungen anderer Katzenbesitzer berücksichtigt, macht vieles richtig. Dies gilt für die eigene Katze genauso, wie für den Welpen, der in sein neues Zuhause einzieht. Schon mit Beginn des Lebens mit dem Hund oder der Katze, sollte man sich so manches bewusst machen.

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