Wohin man nur guckt auf den Straßen Deutschlands, man trifft wahrscheinlich glückliche Tierbesitzer mit ihren Hunden und Katzen. Wer sich zum Beispiel einmal ein wenig im Park umschaut, wird mit Sicherheit schnell viele Leute mit Hunden sehen, die zum Gassi ausgeführt werden. Wer sich schon einmal mit den tollen vierbeinern beschäftigt hat, der weiss natürlich auch das Haustier auch Arbeit und Zeit kosten können. Da gibt es Themen wie Hundefutter und Katzenversicherung, die es zu klären gibt. Doch wie sind wir überhaupt dazu gekommen, Haustiere zu halten? Was hat Menschen dazu verleitet, ihre Leben so eng mit wilden Tieren zu teilen, und welche Veränderungen hat es in der Geschichte der Menschheit wegen diesem Umstand gegeben? Denn ohne Frage hat die Interaktion zwischen Mensch und Tier über die Jahrtausende ja beide Spezies maßgeblich beeinflusst und auch verändert. Wer sich ein wenig mit der Geschichte befasst, der wird schnell viele interessante Dinge über die Chronik von Mensch und Tier erfahren können.
Die Geschichte von Mensch und Tier kann an vielen Punkten aufgerollt werden, aber beginnen wir doch bei einem Tier, dass schon so lange Teil der menschlichen Geschichte ist, dass wir schon gar nicht mehr viel darübe r nachdenken: dem Hund. Auch wenn die Wissenschaft sich darüber streiten kann, wann und wie die ersten Interaktionen zwischen Wolf und Mensch stattfanden, doch fest steht dass diese wilden Tiere schon früh von Menschen als potenzielle Partner und Freunde erkannt wurden. Auch wenn die Vorstellung für uns heute ungewöhnlich und auch gefährlich ist, so haben die Menschen damals sich nicht davor gescheut, mit diesen wilden und gefährlichen Tieren einer Art Kooperation einzugehen, die sich langfristig definitiv für beide Spezies gelohnt hat. Wer zum Beispiel heute einen Blick auf Huskies oder Schäferhunde wirft, der wird in diesen zahmen Tieren bis heute noch die Vergangenheit ansehen können. Schon der Körperbau und die Zähne zeigen auf, dass es sich hier vor nicht allzu langer Zeit um ein wildes Rudel Tier gehandelt hat. Es ist bei weitem nicht so, dass Hunde diese Kooperation mit dem Menschen nichts gebracht, ganz im Gegenteil: nutzen Menschen Hunde nun als Lasttiere und als Art von prä moderner Alarmanlage, um das Dorf zu schützen, so profitieren Hunde ja bis heute davon, dass sie von Menschen gefüttern und warm gehalten werden. Wer sich für Beispiele von einem modernen Zusammenleben von Mensch und Hund interessiert, der wird in Alaska, Kanada und dem hohen Norden Europas und Russlands fündig, denn hier werden Huskies und andere Hunde bis heute als Lastentiere und Schlittenhunde eingesetzt.
Doch wie ist es mit der Katze, dem anderen Star der Haustier Szene? Auch die gemeine Hauskatze hat eine lange gemeinsame Geschichte mit dem Menschen, und auch das nicht nur weil es Spaß macht, mit ihnen zu kuscheln: auch Hauskatzen haben für die Menschheit eine große und wichtige Rolle gespielt, und sind dadurch mittlerweile auf der ganzen Welt ausgebreitet. Auch wenn es hier keinen wissenschaftlichen Konsens gibt, ähnlich wie beim Hund, so sind sich viele Stimmen einig, dass das Zeitalter der Katze mit der Landwirtschaft begann. Die großen Ansammlungen von Getreide lockten nämlich Mäuse, Ratten und anderes Ungeziefer an, dass wiederum bekanntlich gerne von Katzen gejagt wird. Dass Katzen sich so rapide ausgebreitet haben, liegt wohl auch daran, dass diese Getreidelage so viele Möglichkeiten für schnelles Essen boten.
Wer sich heute eine Katze hält, der wird das wahrscheinlich weniger häufig tun, um Getreide oder ähnliche Produkte zu schützen, sondern aus den gleichen Motiven wie andere Leute sich auch ihre Haustiere halten: zum Spaß, und zum Kuscheln. Doch wie sieht es um die Gesundheitsvorsorge um Ihr Haustier aus? Ganz genau wie Menschen brauchen ja auch Katzen eine gute gesundheitliche Vorsorge, denn sie leiden unter Diabetes und anderen Krankheiten, die auch bei Menschen auftauchen. Eine gute Vorsorge dagegen lässt sich mit dem Einsatz einer Katzenversicherung möglich machen, die Sie übrigens auch bei ErfahrungenScout finden können.
