Katzen gehören als Haustiere zur Familie. Daher liegt es Katzenhaltern auch am Herzen, diese Familienmitglieder fit und gesund zu erhalten. Was die Nahrung damit zu tun hat und welche Lebensmittel für Katzen besonders gut sind, zeigt dieser Artikel.

Diese Nahrung ist am besten für Katzen!

Katzen in freier Wildbahn ernähren sich vorwiegend von Mäusen und Vögeln. Diese liefern ihnen alle Nährstoffe, die sie benötigen. Doch wie lässt sich das auf die Nahrung in der Wohnung übertragen?

Katzenfutter ist sehr fleischlastig. Besonders gut geeignet ist mageres Muskelfleisch. Dieses kann vom Kalb, Rind, Schaf oder Wild stammen. Natürlicher ist jedoch Kaninchen- und Geflügelfleisch oder Fisch. Das kommt dem, was sich eine Katze in der Natur selbst beschaffen kann, am nächsten.

Da es sich bei Katzen um Fleischfresser handelt, gibt es eine Besonderheit: Kohlenhydrate bekommen den Vierbeinern gar nicht gut! Der Darm von Katzen ist recht kurz und kann komplexe Kohlenhydrate daher nicht aufspalten. Das ist auch der Grund dafür, dass ein Hund Kohlenhydrate fressen darf, eine Katze jedoch nicht.

Somit sollte zucker- oder kohlenhydrathaltiges Katzenfutter tabu sein. Leider sind diese schädlichen Zutaten immer noch in vielen Produkten enthalten. Daher müssen Katzenhalter gut aufpassen, welche Marke sie kaufen. Produkte von beispielsweise Deuka setzen auf gesunde und geeignete Inhaltsstoffe. Das sorgt für ein gesundes, langes Katzenleben.

Brauchen Katzen Mineralien und Vitamine?

Auf dem Markt sieht man immer wieder, dass es Vitaminpräparate für Katzen gibt oder Nahrungsergänzungsmittel, die Mineralien und andere Stoffe enthalten. Doch ist das überhaupt nötig?

Das kommt darauf an. Wer hochwertiges Katzenfutter verfüttert, deckt den Tagesbedarf an Mineralien, Vitaminen und Proteinen meist durch die Nahrung. Bei sehr billigen Produkten kann es aber vorkommen, dass das Futter nicht mit den nötigen Stoffen angereichert ist. Es ist jedoch auch hier nicht nötig, Nahrungsergänzungsmittel zu verabreichen. Besser ist es, das Futter umzustellen. So bekommt die Katze alle Nährstoffe, die sie benötigt.

Viele Hersteller von Katzenfutter, die ihre Produkte möglichst billig produzieren möchten, machen einen weiteren Fehler. Nicht selten kann man auf der Verpackung „tierische Nebenprodukte“ als Zutat lesen. Wofür steht das? Hier handelt es sich in der Regel um Schlachtabfälle. Das gute Fleisch wird somit um Federn, Haut, Hufe, Knochen und Innereien gestreckt. Diese Inhaltsstoffe sind für die Katze jedoch schwer verdaulich. Besser ist es, zu hochwertigen Marken zu greifen und Produkte zu wählen, bei denen man sich sicher ist, dass nur gutes Muskelfleisch verarbeitet wurde.

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